Das Antilopenhaus war früher ein Hirschhaus und wurde nach dem Krieg errichtet. 1952 konnte der komplex erheblich vergrößert werden.
Verschiedene Versteckmöglichkeiten bietet die Anlage für die scheuen Bongos, die vorwiegend in Waldgebieten leben. Das Gehege ist dem Waldboden nachempfunden und dick mit Rindenmulch ausgestreut.
Die Anlage für die Wüsten bewohnenden Mhorr-Gazellen ist dagegen nur sperrlich bepflanzt, damit die Gazellen einen guten Überblick behalten.
Weitere Daten
Geschichte
Eröffnung 1947