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Tiere von A-Z

Alpaka

(Lama guanicoë f. pacos)

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Alpakas werden vor allen Dingen wegen der feinen Wolle geschätzt. 

Merkmale

Allgemeine Beschreibung (Größe, Gewicht, Farbe)
Alpakas erreichen eine Kopf-Rumpflänge von 114 - 150 cm. Eine Schulterhöhe von 80 - 100 cm und ein Gewicht von 55 - 65 kg. Die Ohren sind relativ kurz und gehen gerade nach oben. Das Fell ist lang und fein, dazu noch dauerwachsend. Deshalb müssen Alpakas regelmäßig geschoren werden. Es gibt eine große Farben- und Formenvielfalt.
Verbreitung
Sie kommen in Peru, Bolivien und Chile vor.
Lebensraum
Ihr Lebensraum sind grasbestandene Hochebenen der Anden.
Lebensweise
Alpakas sind tagaktive Herdentiere, die in ihrer sozialen Herde viele Arten haben zu kommunizieren. Sie markieren ihr Revier zum Beispiel in dem sie eine „Toilette“ haben. Auf diese macht die ganze Herde. Alpakas sind zwar Herdentiere aber keine Kontakt-Tiere, dies zeigen sie sich auch untereinander in dem sie sich anspucken.
Nahrung
Ihr Nahrung besteht aus Gräser, Kräuter und Blättern.
Fortpflanzung
Nach einer Tragzeit von 340 - 345 Tagen wird in der Regel ein einzelnes Fohlen geworfen, das rund 6 - 8 Monate gesäugt wird und mit etwa 12 - 24 Monaten die Geschlechtsreife erreicht.
Besonderheit der Tierart
Alpakas sind wie Lamas wichtige Haustiere in den Andengebieten des westlichen Südamerikas. Die Tiere wurden lange vor dem Auftreten der Europäer von den Einheimischen gezüchtet. Alpakas werden vor allen Dingen wegen der feinen Wolle genutzt. Da die Haare bei den Alpakas ein Dauerwachstum zeigen, müssen sie regelmäßig geschoren werden. Als Stammform dieses südamerikanischen Haustieres gilt heute das Vikunja.

Paten

Valentin Beckerle
Hanna Kleemann
Eva Lille
Julia, Gwendolyn und Maximilian Völp
Patenschaftsbeitrag
350 Euro/Jahr

Mitgliedschaften