Ein Okapi steht vor Holzzaun, teilweise durch Baum verdeckt
Ein Okapi steht vor Holzzaun, teilweise durch Baum verdeckt
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BIENENBOTSCHAFT

Das Projekt der BIENENBOTSCHAFT „Naturnistplätze für die wildlebende Honigbiene im Wald“ wurde 2019 als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Diese Ehrung wird ausschließlich Projekten zuteil, die sich in vorbildlicher Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt weltweit einsetzen.

Neben der Errichtung von Nistplätzen engagiert sich die BIENENBOTSCHAFT in der Umweltbildung und gibt ihr Wissen bei Führungen und Workshops weiter.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Forschung in Kooperation mit 'we4bee'.  Dieses Projekt wurde von dem international renommierten Bienen-Fachmann Prof. Dr. Jürgen Tautz ins Leben gerufen. Die Studie untersucht Umweltereignisse, die das Verhalten der Bienen beeinflussen. Die Daten, die mittels HighTech-Sensorik erhoben werden, werden von 'we4bee' mit Fachleuten weltweit geteilt. Mitten in Frankfurt wird so Umweltforschung und -bildung durch die Übermittlung von Daten über Bienen gefördert. Die BIENENBOTSCHAFT ist Kooperationspartner von HOBOS (HOney Bee Online Studies) und betreut die Bienen in Deutschlands erstem digitalen we4bee-Bienenstock auf dem Dach der Frankfurt School of Finance & Management.

Der Frankfurter Zoo unterstützt die Arbeit der BIENENBOTSCHAFT mit finanziellen Mitteln aus dem Naturschutz-Euro. Bei Veranstaltungen wie dem Artenschutztag oder bei Führungen zur Bienenwiese vermittelt die BIENENBOTSCHAFT Wissen über die Honigbienen und ihr Engagement für den Schutz der Lebensräume unserer Insekten. Im Frühjahr 2020 wurde ein Bienenvolk in einem ®natural habeetat *tree auf dem Zoogelände angesiedelt.

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