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Gehege und Tierhäuser

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Gehege Informationen
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Zoogesellschaftshaus: Zooverwaltung, Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF), Imbiss Zooterrasse

Im rechten Flügel des Zoogesellschaftshauses sind die Zooverwaltung und die Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) untergebracht. Der mittlere Trakt führt zu zwei Veranstaltungsräumen, einem großen Veranstaltungssaal (Großer Saal) mit Bühne und einem kleineren Saal (Kleiner Saal) im ersten Obergeschoss. Auf der Rückseite befindet sich die Zoo-Terrasse mit Imbiss-Möglichkeiten.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
1
Tierarten
Weitere Tierarten in diesem Gehege
Vermietung
Ja

Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Das Zoogesellschaftshaus wurde 1876 im Stil der italienischen Renessaince erbaut. Der Krieg zerstörte den Bau stark im Jahr 1944. Erst elf Jahre später konnte der Wiederaufbau beginnen und dauerte weitere zwei stockende Jahre. 1988-1991 erfolgte eine gründliche Restaurierung.

Ukumari-Land: Brillenbären, Waldhunde, Große Ameisenbären

In den großzügigen, naturnah gestalteten Außenanlagen leben Brillenbären, Ameisenbären und Waldhunde. Die Anlagen umfassen mehr als 1.600 qm und sind mit Naturmaterialien abwechslungsreich gestaltet. Kletter-, Kratz- und Wippbäume, Grabmulden, Wasserstellen, Höhlen, Sonnen- und Schattenplätze regen die Sinne der Tiere an und laden zu Aktivitäts- und Ruhephasen ein. Auch die Vergesellschaftung von Brillenbären und Waldhunden sorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt. 

Nahezu unsichtbar verbirgt sich hinter der Außenanlage ein großes Tierhaus, das für Besucher*innen allerdings nicht zugänglich ist. Hier befinden sich neben den Futterküchen die Nachtquartiere, die Rostkatzenzucht und viele Gehege, die für das Tiermanagement benötigt werden. 

Übrigens: Ukumari ist ein Wort aus der Quechua-Sprache, die in Südamerika gesprochen wird, und bedeutet "Bär".

Allgemeines

Nr. im Zooplan
2
Tierarten
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Die Anlage Ukumari-Land wurde am 3. Juli 2013 eröffnet.

Katzendschungel: Löwen, Tiger

Blick in den Katzendschungel

Die Tiere im Katzendschungel leben sowohl innen als auch außen in naturnah gestalteten Anlagen. Diese sind bewusst so eingerichtet, dass die Tiere die Möglichkeit haben einander aus dem Weg zu gehen und sich zurückzuziehen.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
3
Tierarten
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Vermietung
Ja

Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung des Katzendschungels: 2001

Großer Weiher: Wasservögel

Als Herzstück des Zoos ist der Große Weiher mit seinen Wasservögeln ein Blickfang für Zoobesucher*innen und Lebensraum für viele einheimische Tierarten. Möwen, Teichhühner und Graureiher sind oft zu sehen, mit etwas Glück entdeckt man auch einen Eisvogel.

Auch einige Zootiere leben auf dem großen Weiher, z.B. Rosapelikane, Emdener Gänse, Leinegänse und Pommernenten. Mit etwas Glück kann man in der warmen Jahreszeit auf den Inseln im Wasser Schnappschildkröten und Chinesische Weichschildkröten beobachten.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
4
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Der Weiher wurde 1872 künstlich angelegt.

Gibbons

Zur Gibbonanlage gehört eine bepflanzte Insel im Großen Weiher und ein Tierhaus. Das Haus ist mit der Insel über Seile verbunden, die es den Nördlichen Weißwangen-Schopf-Gibbons ermöglichen, ihre natürliche Fortbewegung, das Schwinghangeln, auszuüben.

Das Haus selbst besteht aus einer Schauanlage im Gewächshausstil sowie einem Absperr- und Tierpflegebereich. Der Schaubereich ist mit Pflanzen begrünt. Die Außenwand des Hauses wurde durch den Frankfurter Künstler Wolfgang Weber mit einem Gemälde gestaltet. Hier werden die eleganten Schwingbewegungen der Gibbons gezeigt und auch die Proportionen der Gibbons im Verhältnis zum Menschen sind dargestellt.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
5
Tierarten
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 2009, Finanzierung: Spenden und Patenschaften; bei den Aushubarbeiten stieß man auf einen bis dahin unbekannten Bunker, der nicht ohne weiteres gesprengt werden konnte.

Grzimekhaus: nachtaktive Tiere

Das Grzimekhaus hat einen großen Dunkelbereich für nachtaktive Tiere. Der Tag-Nacht-Rhythmus wurde für die nachtaktiven Tiere so verändert, sodass nun viele Arten ohne Probleme zu den Besuchszeiten beobachtet werden können. Auch der Besucherbereich ist deshalb abgedunkelt.

Zusätzlich gibt es eine große Abteilung für tagaktive Tiere. 

Bitte beachten Sie, dass die Augen Zeit zur Einstellung auf die Dunkelheit benötigen. Daher empfehlen wir, sich einige Minuten Zeit zu nehmen.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
6
Tierarten
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 1978; die Eröffnung der Zwergotter-Außenanlage erfolgte 2004; die Außenanlage der Goldgelben Löwenäffchen und Weißkopfsakis eröffnete 2018. Das Grzimekhaus gehört noch immer zu den größten Nachttierhäusern Europas.
Baumaßnahmen
Die Verwendung natürlicher Materialen führt dazu, dass in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen die Gehege komplett ausgeräumt und wieder eingeräumt werden müssen. In dieser Zeit sind die Gehege unbesetzt.

Exotarium: Wirbellose, Fische, Amphibien, Reptilien

Das Exotarium ist zweigeschossig. Im Erdgeschoss sind unter anderem Fische, Schildkröten, Seesterne sowie viele andere Tiere des Wassers zu beobachten. Der Weg ins Obergeschoss ist mit weiteren besonderen Aquarien gesäumt.

Der erste Stock widmet sich Reptilien, Amphibien und Insekten sowie anderen Wirbellosen. Viele der Tiere sind an ihren Lebensraum sehr gut angepasst, sodass Sie auf der Suche nach ihnen einige Minuten vor den Terrarien verweilen sollten. Aber nicht alle Tiere leben in Terrarien, auch ein paar Freigänger sind hier unterwegs. 

Eine Besonderheit sind die Becken der "Kinderstube", in denen die jüngsten Nachzuchten gezeigt werden, weswegen es hier immer wieder zu einem Wechsel der Arten kommt.

Allgemeines

Öffnungszeiten
10.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter; 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
7
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung Aquarium: 1877. Eröffnung Reptilienhalle: 1904. Wiedereröffnung nach dem 2. Weltkrieg: 1957. Der Name Exotarium ist ein Kunstname, der erst nach dem 2. Weltkrieg entstand, bis dahin hieß das Exotarium Aquarium.

Stachelschweine, Westkaukasische Ture

Der Berggehege-Komplex war eine der ersten Anlagen im Zoo. Auf dem Felsen-Berg leben Westkaukasische Ture. Das Nachbargehege wird von Stachelschweinen bewohnt.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Winter bzw. 18.00 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
8
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Errichtung 1874

Spielplatz, Imbiss

An zentraler Stelle im Zoo wartet der 1.300 m² große Spielplatz auf abenteuerlustige Kinder und Familien. Die Nähe zu den Tieren soll zu unterschiedlichen Bewegungsspielen animieren und zum Nachmachen anregen. Die 2022 komplett neu gestaltete Kletterlandschaft umfasst deshalb Balanciermöglichkeiten, Hängebrücken, Kletterseile und -netze, Stangen und eine Rutsche.

Das benachbarte Heckenlabyrinth lädt zum Erforschen und Verirren ein, aber keine Sorge: bis jetzt haben früher oder später alle wieder rausgefunden.

Nach dem Toben können sich die kleinen Zoobesucherinnen und –besucher mit ihren Eltern am benachbarten Imbiss stärken.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
9
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Keas, Baumkängurus, Kiwi-Informationszentrum

Die Voliere der Keas mit ihrem niedrigen Bewuchs bietet viele Versteckmöglichkeiten und ist dem Hochland Neuseelands, der Heimat der Keas, nachempfunden. Manchmal könnte man meinen, bei den Keas liege Müll herum, doch auch das dient dem Wohl der Tiere. Keas sind sehr neugierig und wollen ständig beschäftigt werden - mit Spielzeug, alten Töpfen, Kisten und allem, was den Tierpfleger*innen sonst noch einfällt. Sobald ein Gegenstand langweilig geworden ist, wird er wieder weggeräumt.

Bewusst verwildert ist das Gehege der Baumkängurus, die auch durch ein Fenster in ihrer Innenanlage beobachtet werden können.

Viel Wissenswertes über schräge Vögel bietet das Kiwi-Informationszentrum. Der sensible Wappenvogel Neuseelands lebt im Zoo "hinter den Kulissen" und ist daher für Besucherinnen und Besucher nicht zu sehen. Warum das so ist und was den nachtaktiven Vogel so besonders macht, wird hier erklärt. Über Exponate, Modelle und einen Film werden die Kiwis erlebbar gemacht. Ein Schaufenster in die Kiwi-Aufzuchtstation bietet darüber hinaus Einblicke in die Vogelkinderstube immer dann, wenn die Pflegerinnen und Pfleger ihre Schützlinge wiegen und messen.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
10
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung 1955

Afrikanische Wildhunde

Das steppenartige Gehege ist dem Lebensraum der Afrikanischen Wildhunde nachempfunden und bietet den Tieren etliche Versteckmöglichkeiten.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
11
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Addaxantilopen, Mhorrgazellen, Grzimekcamp

Die Afrikasavanne bildet den Mittelpunkt der Afrikaanlagen des Zoos. Auf der Savanne leben mit Addax-Antilopen und Mhorrgazellen zwei in der Natur hochbedrohte Arten. 

Das Grzimek-Camp erinnert an die Afrika-Expeditionen von Prof. Dr. Dr. Bernhard Grzimek und seinem Sohn Michael Grzimek. Der Jeep und das Flugzeug "Ente" auf dem Dach des Affenhauses waren die Fortbewegungsmittel der beiden auf ihren Fahrten. Im Blockhaus kann man sich über das Leben Grzimeks informieren.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
12
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Geschichtliche Daten
1964 Eröffnung der Afrikasavanne. 2004 Eröffnung des Grzimek-Camps im Beisein der Familie Grzimek.

Vogelbüsche (Biotop-Volieren)

Die Vogelbüsche sind ein Zusammenschluss aus mehreren begehbaren Volieren. Die Besucher*innen werden durch niedrige Mauern gelenkt, sodass die Vögel weiterhin Rückzugsgebiete haben.

Wir bitten die Besucher*innen diese Absperrung zu respektieren, den Vögeln steht es frei, diese zu ignorieren. Dadurch kommt es immer wieder zu unmittelbaren Begegnungen von Mensch und Tier.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
13
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Die Vogelbüsche wurden 1962 in der heutigen Form eröffnet und enthielten vorher die Fasanerie.

Faust-Vogelhallen

Die in drei Räume gegliederte Halle zeigt in verschieden großen, naturnah eingerichteten Volieren Vögel aus aller Welt. Zunächst betritt man den Juwelensaal. Hier befinden sich die kleinsten und buntesten Vögel im Zoo Frankfurt. Kleine Juwelen eben.

Vom Juwelensaal aus gelangt man in die Haupthalle. Die Futterküche ist für die Besucher*innen einsehbar. Die drei an die Küche angrenzenden Volieren haben einen wechselnden Vogelbesatz und werden oft für die Unterbringung von Nachzuchttieren genutzt. Im Zentrum der Haupthalle befindet sich ein temperierter Schaubrüter. Hier kann man erleben, wie sich ein Küken beim Schlupf aus dem Ei kämpft. Keine Sorge:  Die Tiere sind unter ständiger Beobachtung durch die Tierpfleger*innen und brauchen zum Schlüpfen keine menschliche Hilfe.

Den Abschluss bildet eine große Freiflughalle, die einen typischen ostasiatischen Dschungel abbildet. Die Besucher*innen können hier entspannen und die Vögel beobachten, während diese ihrem Alltag nachgehen und durch ihre Gesänge eine exotische Stimmung schaffen.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
14
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 07.11.1961
Baumaßnahmen
Die Verwendung natürlicher Materialen führt dazu, dass in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen die Gehege komplett ausgeräumt und wieder eingeräumt werden müssen. In dieser Zeit sind die Gehege unbesetzt.

Schneeeulen

Die Voliere, die durch Spenden finanziert wurde, ist einer Taiga nachempfunden. Dadurch können Besucher*innen die Schneeeulen in naturnaher Umgebung beobachten.

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15
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 2001

Paviane, Kattas, Klammeraffen

Die Affenanlagen werden von Affen und Halbaffen bewohnt. In diesen Anlagen von 1962 sind die Klettergerüste und Gitter aus rostfreiem Stahl und die Wände gekachelt. Das glatte Material kann leicht gereinigt werden und war im letzten Jahrhundert wichtig für die Hygiene. 

Inzwischen gibt es neue Möglichkeiten die Gehege hygienisch zu halten, sodass sie soweit wie möglich naturnah umgestaltet wurden und die Tiere Naturmaterialien zur Beschäftigung erhalten. Die Gitter haben neben der Aufgabe als Barriere den Vorteil, dass sie von den Affen als Klettermöglichkeit genutzt werden können. Die Tiere können meist selbst entscheiden, ob sie sich im Haus oder in ihren Außenbereichen aufhalten möchten. Hierfür sind freibewegliche Klappen in die Anlagen eingebaut.

Der "Inselberg" für die Paviane wurde einer Felsgruppe aus Granit nachempfunden, wie sie auch in der Serengeti zu finden sind.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
16
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 18.09.1962

Streuobstwiese, Honigbienen

Auf der Streuobstwiese des Zoos hat ein Volk wildlebender Honigbienen seinen Nistplatz gefunden. Der von der BIENENBOTSCHAFT auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelte ®Natural Habeetat*Tree stellt die natürliche Behausung von Bienenvölkern in ausgehöhlten Baumstämmen nach.

Auch ein Insektenhotel sowie ein Steingarten bieten Lebensraum für heimische Insektenarten und rücken das Thema „Biodiversität vor der eigenen Haustür“ hier in den Fokus.

Gerade in der warmen Jahreszeit blüht, schwirrt und summt es überall. Durch die detaillierte Informationsbeschilderung kann man darüber hinaus einiges zur naturnahen Bienenhaltung lernen.

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Nr. im Zooplan
17
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Erdmännchen

Zwischen Afrikasavanne, Spielplatz und Borgori-Wald kann man einer großen Gruppe Erdmännchen beim Erkunden, Sonnen und Spielen zuschauen. Neben einem Haus im Gewächshausstil steht den Erdmännchen eine großzügige und naturnah gestaltete Außenanlage zur Verfügung. 

Allgemeines

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18
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Borgori-Wald: Menschenaffen

Das Menschenaffenhaus Borgori-Wald erstreckt sich über eine Fläche von knapp 10.000 m². Es ist in seiner Form einem Philodendron-Blatt nachempfunden und schmiegt sich durch seine Farbgebung gut in die Umgebung ein.

Für die Menschenaffen und Besucher*innen wird im Innenbereich ein tropisches Klima erzeugt. Viele Pflanzen und ein Wasserfall vermitteln das Gefühl, Tiere in einem Dschungel zu beobachten. Aufgrund der Trennung durch Glasscheiben gibt es eine außergewöhnliche Nähe, die Tiere und Besucher*innen beiderseits fasziniert.

Die interaktive Beschilderung informiert über unsere Menschenaffen und die Probleme ihrer Artgenossen im Freiland.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
19
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung Innenanlagen: 16.06.2008. Eröffnung Außenanlagen: 2010.

Nashornhaus: Nashorn, Flusspferd

Das Nashornhaus gehört zu den ältesten Anlagen im Zoo. Der Innenraum ist in der früher üblichen Kachelarchitektur gestaltet. Die Außenanlagen sind großzügig und naturnah und bieten viel Auslauf und Abwechslung. Hier leben unsere Flusspferd-Seniorin PETRA und Spitzmaulnashorn TACO. Eine große interaktive Tafel informiert über Flusspferde und Nashörner. Dem Schutz der Nashörner ist die Nashornstation hinter dem Haus gewidmet.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
20
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Errichtet 1873. Bis 1984 Elefantenhaus.

Greifvögel

In den hohen Volieren der Greifvogelanlage leben seit weit über 100 Jahren verschiedene Greifvogelarten. Die Volieren wurden durch Zusammenlegung vergrößert und durch Umbauten modernisiert. Hier leben Königsgeier, Schmutzgeier, Falkland Karakara und Gaukler.

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21
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Errichtet 1872

Helmkasuare, Parmawallabys

Helmkasuare sind große, auffällig gefärbte, urtümliche Laufvögel. Nach dem Afrikanischen Strauß sind Helmkasuare die zweitschwersten Vögel überhaupt.

In der benachbarten Anlage leben Parmawallabys, eine in Zoos selten gezeigte Känguruart. Hier sollten Sie ein bisschen Geduld und Suchfreude mitbringen, da die Tiere sich gerne unter den Büschen verstecken.

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22
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
1961 als Straußenhaus eröffnet.

Flamingos

Die Anlage für Chile-Flamingos gliedert sich in einen Wiesen- und einen Wasserbereich, in dem die Tiere ihre Nahrung suchen und auf kleinen Inseln ihre Kegelnester errichten. Die Schutzhecke im Hintergrund gibt den Vögel das Gefühl von Sicherheit. 

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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Nach dem Krieg bis Anfang der 1990er Jahre wurde ein Teil der Flamingos im Eingangsbereich vor dem Zoogesellschaftshaus gezeigt. Da das Gelände aber zu klein ist, mussten dafür einige Flamingos im Frühjahr aus der Gruppe genommen und im Winter wieder integriert werden, was für die Tiere großen Stress bedeutete.

Robbenklippen

Seehunde und Südafrikanische Seebären können von oben, von der Seite oder aus der Robbengrotte unter Wasser beobachtet werden. So sind die Unterschiede zwischen Hunds- und Ohrenrobben gut zu erkennen. 

Die Becken fassen 800 m³ bzw. 400 m³ Wasser, die Robben können bis zu vier Meter tief tauchen.

Neben den unterschiedlichen Perspektiven auf die Tiere vermitteln Schautafeln und interaktive Elemente interessante Informationen über die gezeigten Arten und ihre Verwandten.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
24
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Der Bau erfolgte in zwei Teilabschnitten (Seebären: 2000, Seehunde: 2002).

Humboldt-Pinguine

Die moderne und weitläufige Anlage für Humboldt-Pinguine ist als offene Landschaft gestaltet. Den Zoobesucher*innen bietet sie ganz unterschiedliche Einblicke. Die Anlage umfasst einen 410 m2 großen, reich strukturierten Landteil mit vielen Bruthöhlen und einer Bepflanzung mit Sträuchern und Gräsern, wie sie für die felsige Heimat der Humboldt-Pinguine typisch ist. Am Rand der Anlage – vor allem zum Hügel des Exotariums hin – wurde der bestehende Bewuchs mit großen Bäumen und Sträuchern ergänzt. Zum Schwimmen und Tauchen steht den Pinguinen ein Becken mit unterschiedlichen Wassertiefen zur Verfügung, das 435 m³ Wasser fasst.

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25
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Die Pinguin-Anlage wurde im Mai 2019 eröffnet.

Trampeltiere, Alpakas

Die Anlage für Trampeltiere befindet sich neben der Wiese am Großen Weiher. Der Boden der Trampeltieranlage besteht aus Erde, als Liegefläche wurde eine große Sandkule angelegt. Für kalte Tage steht ein Stall zur Verfügung.

Neben den Trampeltieren sind hier auch die im peruanischen Hochland als Haustiere gehaltenen Alpakas zu sehen.

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Nr. im Zooplan
26
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung 1953

Mandschurenkraniche, Schopfhirsche

Die große Anlage besteht aus einem Wiesenbereich mit Baumbesatz, Büschen und einem großen Wasserbecken. Hier leben Mandschurenkraniche, Schopfhirsche und Muntjaks. Auch einheimische Tiere schätzen die Anlage, wie Graureiher oder Stockenten.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
27
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Okapis

Okapis haben im Zoo Frankfurt Tradition: Bereits seit 1954 hält der Zoo die ursprünglich in Zentralafrika beheimateten Tiere. Die mit Gras und Bäumen bestandene Außen-Anlage ist durch einen Trockengraben von den Besucher*innen abgegrenzt, wodurch die Okapis ohne Hindernisse beobachtet werden können. 

Für kalte Tage steht den Tieren ein Stall zur Verfügung.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
28
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 2005

Giraffen, Kirk Dikdiks

Im Giraffenhaus kommen unsere Zoobesucher*innen den Netz-Giraffen nah. Eine künstliche Giraffe und eine interaktive Beschilderung laden zum Entdecken ein, für längere Beobachtungen sind Sitzmöglichkeiten vorhanden. Bei gutem Wetter steht den Giraffen eine große Außenanlage mit Baumbestand zur Verfügung.

Neben Giraffen kann man hier weitere spannende Tiere wie die scheuen Kirk Dikdiks, Zebraskinke und Zwergmäuse entdecken. 

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
29
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung 1953
Für Besucher gesperrt
Aus Tiermanagement-Gründen sind jederzeit Einschränkungen der Besuchszeiten möglich. Eine Tafel am Giraffenhaus gibt dann die Besuchszeiten an.

Grévyzebras

Grévy-Zebras sind die größten unter den vier Zebra-Arten. Die Anlage ist dem meist trockenen Lebensraum der Zebras nachempfunden. Für kalte Tage steht den Tieren ein Stall zur Verfügung.

Die Außenanlage ist nur durch eine niedrige Mauer und einen Wassergraben von den Besucher*innen getrennt, das ermöglicht einen optimalen Blick auf die so beeindruckend gestreiften Tiere.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
30
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
1946-1949 als Huftierfreianlage erbaut. Erster Neubau nach dem 2. Weltkrieg.

Streichelzoo

Im Streichelzoo gibt es zwei Bereiche: einen Besucher- und einen Rückzugsbereich für die Zwergziegen. Im Besucherbereich können die Ziegen gestreichelt oder gebürstet werden. Direkt am Ziegenstall ist eine Ziegen-Wellness-Station angebracht. Hier werden die Bürsten entnommen und die Ziegen-Wellness kann beginnen.
Wollen die Tiere ein wenig Ruhe von den Menschen haben, können sie sich in den Stall oder den Rückzugsbereich begeben.

Der Streichelzoo ist barrierefrei zugänglich, sodass alle Besucher*innen die Tiere mit allen Sinnen wahrnehmen können.

Allgemeines

Nr. im Zooplan
31
Tierarten
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 2007

Vikunjas, Nandus, Wasserschweine

Die großzügige Freianlage für südamerikanische Tiere mit Pflanzinseln und Wasserbecken wird von Vikunjas, Nandus, Wasserschweinen und Maras bewohnt. Sie ist nur durch einen Trockengraben vom Besucherbereich getrennt.

Vikunjas und Nandus können sich in einen Stall zurückziehen. Auch für die Wasserschweine und Maras steht ein Stall zur Verfügung.

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Nr. im Zooplan
32
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 1949

Gelbrückenducker

Die weitläufige Anlage ist dem natürlichen Lebensraum der Gelbrückenducker nachempfunden und bietet den Waldbewohnern viele Rückzugsmöglichkeiten.

Auf einer großen Infotafel kann man mehr über diese noch kaum erforschte Art erfahren.

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Nr. im Zooplan
33
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Bongos, Pinselohrschweine

Die große Anlage bietet viele verschiedene Versteckmöglichkeiten für die scheuen Bongos, die vorwiegend in Waldgebieten leben. Das Gehege ist dem Waldboden nachempfunden.

Neben den Bongo-Antilopen begegnet man hier auch den farbenfrohen Pinselohrschweinen. 

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34
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Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 1947

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