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Gouldamadine

(Chloebia gouldiae)

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Faust-Vogelhallen

Die in drei Räume gegliederte Halle zeigt in verschieden großen, naturnah eingerichteten Volieren Vögel aus aller Welt. Zunächst betritt man den Juwelensaal. Hier befinden sich die kleinsten und buntesten Vögel im Zoo Frankfurt. Kleine Juwelen eben.

Vom Juwelensaal aus gelangt man in die Haupthalle. Die Futterküche ist für die Besucher*innen einsehbar. Die drei an die Küche angrenzenden Volieren haben einen wechselnden Vogelbesatz und werden oft für die Unterbringung von Nachzuchttieren genutzt. Im Zentrum der Haupthalle befindet sich ein temperierter Schaubrüter. Hier kann man erleben, wie sich ein Küken beim Schlupf aus dem Ei kämpft. Keine Sorge:  Die Tiere sind unter ständiger Beobachtung durch die Tierpfleger*innen und brauchen zum Schlüpfen keine menschliche Hilfe.

Den Abschluss bildet eine große Freiflughalle, die einen typischen ostasiatischen Dschungel abbildet. Die Besucher*innen können hier entspannen und die Vögel beobachten, während diese ihrem Alltag nachgehen und durch ihre Gesänge eine exotische Stimmung schaffen.

Allgemeines

Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
Nr. im Zooplan
14
Tierarten
Weitere Tierarten in diesem Gehege

Weitere Daten

Geschichtliche Daten
Eröffnung: 07.11.1961
Baumaßnahmen
Die Verwendung natürlicher Materialen führt dazu, dass in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen die Gehege komplett ausgeräumt und wieder eingeräumt werden müssen. In dieser Zeit sind die Gehege unbesetzt.

Merkmale

Verbreitung
Norden Australiens
Lebensraum
Offenes Grasland, Ufer, Randbereich von Mangrovenwäldern
Lebensweise
Gouldamadinen sind gesellige Vögel, die in lockeren Gruppenverbänden leben.
Nahrung
Sie fressen Sämereien und Insekten.
Fortpflanzung
Die Weibchen legen 4-8 Eier, aus denen nach einer Brutdauer von zirka 13-15 Tagen die Jungen schlüpfen. Die Jungvögel fliegen nach ca. 3 Wochen aus dem Nest aus.
Besonderheiten zur Tierart
Gouldamadinen kommen in drei Farbvarianten, sog. Farbmorphen, vor, die sich in der Farbe des Kopfgefieders unterscheiden. Dabei sind die schwarzköpfigen häufiger als die rotköpfigen, während die gelbköpfige Variante nur selten auftritt.
Bedrohung
Status auf der IUCN Red List: Potenziell gefährdet (NT) Wegen der Zerstörung ihres Lebensraums, u. a. durch starken Viehtrieb, sind Gouldamadinen stark bedroht.

Paten

Ulrich Bauch
Thomas & Ellen Bissinger
Paula Duby
Dr. Hans-Friedrich Fuhrmann
Natascha Jordan
Gordon Kanning
Bettina Preißmann
Klaus Söhnel
Hannah Theobald
Julia van der Burg
Karin Wegener
Torsten Werner
Patenschaftsbeitrag
25 Euro/Jahr

Mitgliedschaften