Vier Schildkröten liegen auf einem Ast im Wasser: 2 Rotbauchschildkröten, 1 Dornrandweichschildkröte und eine Rotbauchschildkröte mit algenbesetztem Panzer
Vier Schildkröten liegen auf einem Ast im Wasser: 2 Rotbauchschildkröten, 1 Dornrandweichschildkröte und eine Rotbauchschildkröte mit algenbesetztem Panzer
Vier Schildkröten liegen auf einem Ast im Wasser: 2 Rotbauchschildkröten, 1 Dornrandweichschildkröte und eine Rotbauchschildkröte mit algenbesetztem Panzer
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Eine Wunderwelt für schräge Typen

In der ehemaligen Pinguin-Anlage im Exotarium entsteht ein Ökosystem im Kleinformat – 
eine neue Mangrovenlandschaft.

Mangroven sind faszinierende Lebensräume zwischen Land und Meer. Sie gehören zu den artenreichsten Ökosystemen überhaupt. Warum das so ist und wie wichtig Mangroven für uns Menschen sind, kann man demnächst im Exotarium erfahren. Die Anlage wird zum Zuhause für sehr besondere und zum Teil bedrohte Arten wie die Nördliche Batagur-Schildkröte, Schlammspringer, Segelechse, Pfeilschwanzkrebs und Schützenfisch.

Die 66 Quadratmeter große ehemalige Pinguin-Anlage muss dafür grundlegend umgebaut und saniert werden.

  • Die großen Scheiben aus Sicherheitsglas mussten aufgearbeitet werden.
  • Die Felsenlandschaft wird zum Teil abgebrochen und neu aufgebaut.
  • Eine neue Bemalung soll den Landschaftseindruck verstärken.
  • Pflanzinseln müssen geschaffen und mit Erdreich aufgefüllt werden.
  • Mangrovenpflanzen, die wir aus dem Palmengarten Frankfurt erhalten, werden eingesetzt.
  • Für die Schildkröten wird ein Legestrand angelegt.
  • Speziallampen sorgen für optimales Licht für Tiere und Pflanzen.
  • Gestelle, die den Luftwurzeln der Mangrovenbäume nachempfunden sind, werden aufwändig von Hand angefertigt.
  • Anlage und Technik müssen an die Bedingungen im Brackwasser (Gemisch aus Süß- und Salzwasser) angepasst werden. Hier kommen Spezialbeton und eine besondere Beschichtung zum Einsatz.

Auch wenn es vorläufig noch keinen Fertigstellungstermin gibt – der Umbau der Anlage hat begonnen und den Fortschritt wird man nach Abschluss der Abbruch- und Betonarbeiten durch die Einblicke verfolgen können. 

Eine Kooperation mit dem Palmengarten Frankfurt.

Thomas Bäppler-Wolf und Zoodirektorin Dr. Christina Geiger stellen das Projekt vor und werben für Unterstützung:

Unterstützung für Schlammspringer und Co.

Mangroven-Fans und alle, die es werden möchten, können den Umbau der Anlage mit einer Spende unterstützen:

Zoo Frankfurt
Postbank Frankfurt

BIC: PBNKDEFF
IBAN: DE24 5001 0060 0078 3286 07

Stichwort „Mangrove"

Unterstützung per SMS
Einfach eine SMS mit dem Stichwort MANGROVE an 81190 schicken und das Projekt mit 5 Euro (abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 0,17 Euro) unterstützen.

Abrechnung über die nächste Handyrechnung bzw. das Prepaid-Guthaben zzgl. der Standard-SMS-Versandkosten des jeweiligen Mobilfunkanbieters. Für jede SMS über 5 Euro erhält der Zoo Frankfurt für das Mangroven-Projekt 4,83 Euro (5 Euro abzgl. 0,17 Euro Bearbeitungsgebühr). Zur Bestätigung wird eine kostenlose SMS zugeschickt.
Hinweis: Für Unterstützungen per SMS kann keine Spendenquittung ausgestellt werden. Nicht alle Mobilfunkanbieter unterstützen die Charity-SMS, bzw. das „mobile Zahlen“. So kann es z. B. bei Prepaid- oder Geschäftshandys zu Problemen kommen. In dem Fall ist der Mobilfunkanbieter direkt zu kontaktieren.
Mit Unterstützung der Burda Direct Interactive GmbH.

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