Türkisgecko auf Ast
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Umzug der Wüstenfüchse

Die beliebten Fenneks haben ihr schönes, neues Heim im Giraffenhaus bezogen. Die Hausgemeinschaft von Netzgiraffen und Klippspringern im Frankfurter Zoo hat Zuwachs bekommen. Am 12. September ist ein Fennek-Paar in ein frisch renoviertes und detailreich gestaltetes Gehege im traditionsreichen Giraffen-Haus eingezogen. „Nachdem wir die Fennek-Haltung im Grzimekhaus zu Gunsten der Erdferkel aufgegeben haben, sind die schönen Füchse für unsere Besucher nun wieder gut zu sehen,“ freut sich Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch.

Fenneks sind die kleinsten Füchse der Welt, dafür haben sie sehr große Ohren. Mit denen regulieren sie die Wärme und sie hören natürlich sehr gut. Das Frankfurter Fennek-Paar wird sich in den nächsten Tagen an eine Reihe neuer Geräusche gewöhnen müssen. Dafür werden die vierjährige UMA und ihr noch namenloser 1,5-jähriger Gefährte aber mit einer großzügigen Anlage entschädigt, die ihrem nordafrikanischen bis westasiatischen Lebensraum nachempfunden ist.

„Fenneks,“ so Niekisch, „sind nachtaktiv. Das heißt aber nicht, dass sie den ganzen Tag fest schlafen. Wir planen daher die Erweiterung des Geheges um einen Außenbereich. Entsprechende Vorbereitungen sind schon getroffen worden. Wir hoffen, im nächsten Frühjahr mit den Arbeiten beginnen zu können.“

Mit dem Zuzug der Fenneks will der Zoo Frankfurt das in die Jahre gekommene Giraffen-Haus für die Besucherinnen und Besucher attraktiver machen, bevor es im Rahmen der Zooentwicklung durch einen Neubau ersetzt wird. Einen Zeitplan dafür gibt es allerdings noch nicht.

„Genug Zeit also für UMA und ihren Partner, im neuen Zuhause eine kleine Fennek-Familie zu gründen,“ hofft Niekisch.

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