Marco Dinter mit Kopfhörer im Podcaststudio
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Folge 6: Wer bei Zoo und ZGF Wissen schafft

Wie leben ostafrikanische Gnus? Welche Bedingungen brauchen Tiere in menschlicher Obhut? Welche Voraussetzungen brauchen Tiere aus Zoos, um in ihrem natürlichen Lebensraum wieder angesiedelt werden zu können? Fragen über Fragen! Die Antworten darauf können uns wissenschaftliche Studien liefern. Sowohl der Frankfurter Zoo als auch die ZGF arbeiten nicht nur auf einer fundierten, wissenschaftlichen Basis – sie sind auch an der Forschung selbst beteiligt. Was man im Zoo und den ZGF-Projekten herausfinden kann, erfahrt ihr in dieser Folge.  

Der Wissenschaftler Dr. Grant Hopcraft arbeitet in der Serengeti, für deren Schutz sich die ZGF seit über 60 Jahren einsetzt. Er erklärt Marco, wie man Schwanzhaare von Gnus nutzen kann, um Wilderern auf die Schliche zu kommen. Dr. Eva Bärmann hat an den Steinböcken im Frankfurter Zoo geforscht, um deren wildlebende Verwandte besser zu verstehen. Und der Leiter der wissenschaftlichen Abteilung im Zoo, Dr. Stefan Stadler, weiß, welche Forschungsergebnisse aus dem Zoo helfen können, bedrohte Arten vor dem Aussterben zu bewahren.  

Die wilden Gnuherden wandern zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai-Mara in Kenia hin und her. Wer sehen möchte, wo sie sich gerade aufhalten (oder in der Vergangenheit aufgehalten haben), findet die GPS-Daten von Grants Arbeitsgruppe auf serengeti-tracker.org  

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